Fakten über Hunde

Fakten über Hunde
  1. Lebenserwartung: Die Form des Gesichts eines Hundes gibt einen Hinweis darauf, wie lange er leben wird. Hunde mit spitzen, leicht wolfsartigen Gesichtern leben in der Regel am längsten. Hunde mit sehr flachen Gesichtern, wie z. B. Bulldoggen, leben in der Regel kürzer.
  2. Hundeliebe: Zu den seltsamen Hundegesetzen gehören: 1) Polizeibeamte in Palding, Ohio, dürfen Hunde beißen, um sie ruhig zu stellen, und 2) Hunde und Katzen in Ventura County, Kalifornien, dürfen sich nicht ohne eine schriftliche Lizenz paaren
  3. Kein Bellen: Der Basenji ist die einzige Hunderasse, die nie bellt
  4. Giftige Stoffe: Rosinen, Weintrauben, Schokolade, Koffein, gekochte Zwiebeln, Apfel- und Birnenkerne sind allesamt giftige Substanzen für Hunde
  5. Blutdruck: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Blutdruck von Hundebesitzern gesenkt wird, wenn sie ihren Hund trainieren.
  6. Wolf: Die heutigen Haushunde (Canis lupus familiaris) stammen vom grauen Wolf (Canis lupus) ab, der vor 15.000 - 33.000 Jahren domestiziert wurde.
  7. Nachkommen: Eine Hündin und ihre Nachkommen (Hündinnen) können theoretisch 4.372 Welpen in 7 Jahren produzieren, wenn sie sich frei paaren dürfen.
  8. Schweiß: Hunde haben Schweißdrüsen zwischen den Ballen ihrer Pfoten
  9. Neugeborene Welpen: Welpen werden blind, taub und zahnlos geboren
  10. Das Zeug: Hunde lassen sich nicht so gerne umarmen wie Menschen und Primaten. Das liegt daran, dass Hunde diese Geste anders interpretieren; wenn ein Tier seine Gliedmaßen über ein anderes Tier legt, ist das in der Hundewelt ein Zeichen von Dominanz
Tatsache: Hundebesitzer können ihren Blutdruck senken, indem sie ihre Hunde altern lassen
Attribution: Kevin Zamani - Flickr.com

Tatsache: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Blutdruck von Hundebesitzern gesenkt wird, wenn sie ihren Hund trainieren.

 

Die Welt...

  • Kleinster Hund: Der bis dato kleinste Hund der Welt war ein Yorkshire TerrierEr misst 6,35 cm in Schulterhöhe und 8,9 cm in der Länge. Es wog nur 113 Gramm!
  • Schwerster Hund: Der schwerste Hund der Welt war der englische Mastiff Zorba mit einem Gewicht von 156 kg!
  • Schnellster Hund: Die schnellste Hunderasse der Welt ist der Greyhound, der bis zu 72 km/h schnell laufen kann.
  • Ältester Hund: Der älteste Hund der Welt war der Australian Shepherd "Bluey", der 29 Jahre, 6 Monate und 12 Tage alt wurde.

 

Die Sinne des Hundes

  • Farbiges Sehen: Entgegen der landläufigen Meinung sind Hunde nicht farbenblind. Sie sehen jedoch weniger Farben als Menschen und sehen im Allgemeinen am besten im Halbdunkel
  • Anhörung: Die Ohren von Hunden werden von 18 verschiedenen Muskeln gesteuert, mit denen sie ihre Ohren auf Geräusche ausrichten, wenn sie diese hören. Ein Hund kann eine Geräuschquelle in 1/600 Sekunde finden und Geräusche aus der vierfachen Entfernung des Menschen hören
  • Geruchssinn: Der Geruchssinn von Hunden ist etwa 1.000 Mal besser als der des Menschen. Hunde haben mehr als 220 Millionen Riechzellen, während Menschen nur etwa 5 Millionen haben. Der Teil des Gehirns, der für die Interpretation von Gerüchen zuständig ist, ist bei Hunden außerdem etwa viermal so groß wie bei Menschen.
  • Der Geruchssinn in der Praxis: Einige Hunde können mit ihrem Geruchssinn zum Beispiel Leichen unter Wasser, versteckte Termiten und Erdgas in 40 Fuß Tiefe finden. Es gibt sogar Beispiele dafür, dass Hunde menschliche Krebserkrankungen finden, die Ärzte nicht erkennen konnten
  • Gewürzte Zwiebeln: Katzen haben nur 473 Geschmacksknospen, während Hunde etwa 1.700 haben. Der Mensch hingegen hat rund 9.000
Tatsache: Windhunde sind die schnellsten Hunde der Welt
Zuschreibung: Neurodoc + AngMoKio + Dave Hamster - Wikipedia.org

Tatsache: Windhunde können bis zu 70 km/h schnell laufen, was sie zur schnellsten Hunderasse der Welt macht.

Weitere Fakten über Hunde

  • Urin: Es gibt verschiedene Gerüche im Hundeurin, an denen andere Hunde erkennen können, ob der pinkelnde Hund jung oder alt, männlich oder weiblich, krank oder gesund, glücklich oder wütend war.
  • Kennzeichnung: Männliche Hunde versuchen in der Regel, so hoch wie möglich an einen Pfahl zu urinieren, um anderen Hunden zu signalisieren, dass sie groß und gefährlich sind. Einige Wildhunde in Afrika laufen beim Urinieren sogar an Baumstämmen hoch, um sehr groß zu erscheinen.
  • Lächeln, lächeln, lächeln: Wenn Menschen lächeln - und dabei ihre Zähne zeigen - wird dies von den meisten Hunden als Zeichen von Aggression aufgefasst.
  • Hundeschnauzen: Die Nasenabdrücke von Hunden sind so einzigartig wie die Fingerabdrücke von Menschen und können daher zu deren Identifizierung verwendet werden
  • Philosophische Hunde: Plato (ein griechischer Philosoph) sagte einmal, dass "ein Hund die Seele eines Philosophen hat".
  • Dackel: Dackel sind in europäischen Königshäusern seit langem beliebt. Ursprünglich wurden sie zur Dachsjagd gezüchtet, da der kleine, langgestreckte Körper des Dackels gut geeignet war, um in Dachsbaue einzudringen
  • Fisch Essen: Ein vermisster Dackel wurde 2003 im Magen eines riesigen Welses in Berlin gefunden
  • Kriegshunde: Während des Mittelalters wurden in einigen Teilen Europas große Doggen und Mastiffs zur Kriegsführung eingesetzt. Die Hunde trugen Ketten oder Rüstungen und Stachelhalsbänder.
  • Schultern: Die Fesseln des Hundes sind nicht mit dem Rest des Skeletts verbunden, was dem Hund eine größere Flexibilität beim Laufen verleiht.
  • Die meisten Hunde: Die größte Anzahl von Hunden, die jemals von einer Person gehalten wurde, waren 5.000 Mastiffs, die Kublai Khan (ein mongolischer Herrscher, der auch Kaiser von China war) besaß.
  • Ablehnung von Welpen: Eine Hundemutter lehnt ihre neugeborenen Welpen manchmal ab - vor allem, wenn sie per Kaiserschnitt geboren und gesäubert werden, bevor sie sie zurückbekommt
  • Der Rum-Hund: Der russische Straßenhund Laika war das erste Säugetier, das die Erde umkreiste. Dies geschah 1957 mit dem sowjetischen Raumschiff Sputnik. Obwohl sie im Weltraum starb, gelang es ihr, 4 Welpen mit dem Terrier von US-Präsident John F. Kennedy, Charlie, zu zeugen.
  • Hundenationen: Es wird geschätzt, dass es weltweit etwa 400 Millionen Hunde gibt. Die drei Länder mit den größten Hundepopulationen sind: USA (75,8 Millionen Hunde), Brasilien (35,7 Millionen Hunde) und China (27,4 Millionen Hunde).
  • Lernen: Hunde lernen gesprochene Kommandos viel eher, wenn sie in Verbindung mit Handzeichen oder anderen Körpersignalen gegeben werden.
  • Straßenlampen: In Kroatien fanden Forscher heraus, dass eine bestimmte Chemikalie im Hundeurin das Metall der Straßenlaternen zerstörte, was dazu führte, dass Straßenlaternen umstürzten.