Fakten über Säuglingskoliken

Fakta: Babyer können kolik haben, obwohl sie 4 Monate alt sind
  1. Weinen und Ängste: Koliken sind ein Zustand, bei dem ein Baby unruhig ist und viel weint, auch wenn es ansonsten gesund ist.
  2. Frustration: Für fast alle Eltern sind Koliken sehr frustrierend, weil es praktisch unmöglich sein kann, das Kind zu beruhigen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man sich machtlos fühlt.
  3. Abend: Koliken treten am häufigsten am Abend und in der Regel zur gleichen Tageszeit auf.
  4. Der Grund: Die Ursache von Koliken ist nicht bekannt, aber man geht davon aus, dass mehrere Faktoren dazu beitragen können, dass Babys Koliken entwickeln.
  5. Progression: Bei den meisten Babys erreichen die Koliken ihren Höhepunkt, wenn das Baby 6 Wochen alt ist. In vielen Fällen nehmen die Episoden stark ab, wenn das Baby 3-4 Monate alt ist. Bei den meisten Babys sind die Episoden im Alter von 5 Monaten verschwunden.
  6. Definition: Obwohl es schwierig sein kann, eine klare Definition von kolikbedingtem Weinen und normalem Weinen zu finden, ist die folgende Definition wahrscheinlich die beste: Wenn ein ansonsten gesundes Baby 3 Stunden oder mehr pro Tag - 3 Tage oder mehr pro Woche - oder 3 Wochen oder länger weint, handelt es sich um Koliken.
  7. Die Symptome: Das charakteristischste Symptom einer Kolik ist allgemeine Unruhe und Weinen. Das Weinen des Babys ist typischerweise Schreien.
  8. Vorkommen: Koliken können jedes Baby betreffen, aber nicht alle Babys sind davon betroffen.
  9. Erwachsene: Auch Erwachsene können Koliken bekommen, aber Koliken bei Erwachsenen unterscheiden sich von Koliken bei Babys.
  10. Schuldgefühle: Seien Sie sich bewusst, dass Sie sich niemals die Schuld für das ständige Weinen Ihres Kindes geben sollten! Bleiben Sie immer ruhig und denken Sie daran, dass Koliken nur vorübergehend sind und irgendwann von selbst wieder verschwinden werden.

Zu den Produkten, die bei Koliken bei Säuglingen eingesetzt werden können, gehören: