1. Nuklearwaffen: Die Sowjetunion brachte während der Kubakrise (14. bis 28. Oktober 1962) mehr als 150 Atomwaffen nach Kuba.

2. Per Anhalter fahren: Alle Regierungsfahrzeuge in Kuba sind gesetzlich verpflichtet, alle Tramper mitzunehmen.

3. Coca-Cola: Es gibt nur 2 Länder auf der Welt, in denen der Verkauf von Coca-Cola offiziell verboten ist: Nordkorea und Kuba.

4. Die CIA und Castro: Vor 1960 hatte die CIA eine Reihe von Plänen, um das Image von Fidel Castro zu schädigen. Dazu gehörten vergiftete Zigarren und Enthaarungsmittel in Schuhen, die dazu führen sollten, dass Fidel Castro der Bart abfiel. Ein weiterer Plan bestand darin, die Luft eines Radiosenders mit Chemikalien zu vergiften, die während der Sendezeit LSD-ähnliche Wirkungen auf Castro ausüben sollten.

5. Twitter-Klon: Die US-Regierung erstellte 2011 einen Klon der Social-Media-Website Twitter für Kubaner

Tatsache: Amerikanische Oldtimer (so genannte "Yankees") sind in Kuba sehr verbreitet, da das Handelsembargo mit den USA im Jahr 1960 dazu führte, dass die Einfuhr von Neuwagen seither nicht mehr möglich ist.

 

6. Rasieren: Fidel Castro hat erklärt, dass er "10 Arbeitstage pro Jahr eingespart hat, weil er sich nicht rasiert hat".

7. Handys: Kubanern war der Besitz von Mobiltelefonen bis 2008 verboten

8. Zigarren: US-Präsident John F. Kennedy kaufte 1.200 kubanische Zigarren, kurz bevor er 1960 das Handelsembargo gegen Kuba unterzeichnete.

9. Monopoly: Als Fidel Castro am 16. Februar 1959 die Macht in Kuba übernahm, ordnete er sofort die Zerstörung aller Monopoly-Brettspiele an

10. Luftballon: Ein Mann verließ 1856 die kubanische Hauptstadt Havanna in einem Heißluftballon und ist seither verschwunden

Tatsache: Havanna, die Hauptstadt Kubas, ist mit 2,1 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes.